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5 ölige Haut Mythen, gebrochen!


Groß, sichtbar Poren Und Haut, die glänzt, sich aber am Ende des Tages fettig anfühlt? Herzlichen Glückwunsch, Sie haben fettige Haut. Ob trockene, normale oder Mischhaut – fettige Haut ist größtenteils genetisch bedingt. Das heißt? Baby, du bist damit geboren. Aber das bedeutet nicht, dass dir ein strahlendes Leben vorherbestimmt ist.


Mit einer gezielten Hautpflege für fettige Haut Mit einer regelmäßigen Pflege und einem ausgewogenen Lebensstil können die empfindlichen Talgdrüsen deutlich weniger reaktiv werden. Und der erste Schritt zu einem glanzfreien Teint besteht darin, nicht mehr an all die Mythen über fettige Haut die Runde machen.


Ist fettige Haut schlecht? Gut, dass Sie gefragt haben. In diesem praktischen Artikel entlarven wir die 5 häufigsten Mythen zur Hautpflege für Sie, unsere fettigen (und zu Akne neigenden) Freunde. Lesen Sie weiter!



Mythos Nr. 1: Fettige Haut braucht eine aggressivere Reinigung


Einer der häufigsten Mythen über fettige Haut ist, dass fettige (insbesondere fettige UND zu Akne neigende) Haut eine stärkere Behandlung benötigt. Viele Menschen mit fettiger Haut sind daher besessen davon, ihrer Haut Fett zu entziehen. Manche greifen zu aggressiven, reizenden Reinigungsmitteln oder (welch ein Schock!) Seife, während andere ihr Gesicht mehr als dreimal täglich waschen, um den Glanz zu vermeiden.


Kommt Ihnen das bekannt vor? Dieser Reinigungszwang ist nicht nur unnötig, sondern auch kontraproduktiv. Fett ist nicht der Feind – und zu häufiges Waschen entzieht der Haut lediglich Feuchtigkeit und führt zu Austrocknung. Ihre blitzsaubere Haut spannt und fühlt sich unangenehm an, was sie dann durch die Produktion von MEHR Fett kompensiert. Und das ist natürlich das Letzte, was Sie wollen.

facial cleanser


TIPP: Verwenden Sie ein sanftes Reinigungsmittel, das speziell für fettige Haut entwickelt wurde. Probieren Sie unser pH-neutrales Reinigungsreiniger. Die Formel mit Salicylsäure, Präbiotika und beruhigenden Pflanzenstoffen entfernt überschüssiges Öl und Verstopfungen und unterstützt gleichzeitig die Hautbarriere.


Mythos Nr. 2: Fettige Haut ist ein Zeichen dafür, dass Sie ein Junkfood-Junkie sind


Ist fettige Haut gesund oder ein Zeichen für Gesundheit? Ein weiterer weit verbreiteter (und ungerechtfertigter) Hautmythos besagt, dass Menschen mit fettiger Haut und Pickeln fettiges Essen zu sich nehmen. Stimmt nicht. Eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse und Vitaminen ist zwar zweifellos gut für die Haut, aber ein gelegentlicher Burger schadet ihr nicht. Im Gesicht ist es unwahrscheinlich, dass sich das bemerkbar macht, denn Gene und Hormone – und nicht die Ernährung – sind die Hauptverursacher einer fettigen Haut.


Es ist völlig in Ordnung, sich ab und zu ölige und fettige Speisen zu gönnen. Solange Sie es in Maßen tun.


Und wenn Sie es doch übertrieben haben? Keine Sorge. Stress ist ein bekannter Auslöser von Pickeln – es tut Ihrer Haut also nicht gut, wenn Sie wegen Ihres Brathähnchen-Gelages in Panik geraten.


TIPP: Ernähren Sie sich ausgewogen, trinken Sie viel Wasser, bleiben Sie aktiv und versuchen Sie, Stress zu minimieren. Und wenn im Büro Pizza-Freitag ist? Genießen Sie es – ohne schlechtes Gewissen.


Mythos Nr. 3: Fettige Haut braucht keine Feuchtigkeitspflege


Sollte man fettige Haut mit Feuchtigkeit versorgen? Eines muss klar sein: Jede Haut braucht Feuchtigkeit, auch fettige und zu Akne neigende Haut. Wie bereits erwähnt, neigt fettige Haut genauso zu Feuchtigkeitsmangel wie trockene Haut. Besonders, wenn Sie aggressive Anti-Akne-Produkte oder Medikamente verwenden.


Um fettige und zu Akne neigende Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen, bleiben Sie bei einem leichten Feuchtigkeitscreme das nicht komedogen ist, d. h. es verstopft die Poren nicht und führt nicht zu Ausbrüchen.


Und wenn Sie mit dem Gedanken spielen, auf Sonnenschutz zu verzichten, lassen Sie es lieber. Sonneneinstrahlung kann Ihre Haut zwar vorübergehend austrocknen, aber das hält nicht lange an. Und wenn Ihre fettige Haut auch zu Akne neigt? Dann werden die Hyperpigmentierung oder Narben nach der Akne dunkler und verblassen langsamer. Autsch.


TIPP: Wählen Sie eine leichte Feuchtigkeitscreme mit feuchtigkeitsspendenden, aber nicht zu pflegenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure. Für eine schnell einziehende tägliche Feuchtigkeitsdosis probieren Sie unsere Tasmanian Spring Water Hydration Boost Cream– für alle Hauttypen geeignet. Für extra Feuchtigkeit vorher unser Splash Serum auftragen. Und achten Sie darauf, dass ein Breitband-Sonnenschutz Teil Ihrer Morgenroutine ist.


Mythos Nr. 4: Sie sollten jeden Tag ein Peeling machen, um die Haut rein zu halten


Peeling ist wichtig für eine glatte und reine Haut. Doch viel zu viele Menschen glauben, man müsse fettige oder zu Akne neigende Haut übermäßig pflegen. Zwar mag es sinnvoll erscheinen, überschüssiges Fett und Schmutz täglich abzuschrubben, doch das reizt die Haut nur. (Und denken Sie daran, dass trockene, gereizte Haut oft mit erhöhter Fettproduktion reagiert...)


Manche aggressiven Peelings enthalten zudem große, raue Partikel, die Akne reizen und möglicherweise verbreiten können. Daher ist es wichtig, ein sanftes Peeling zu wählen, das abgestorbene Hautzellen entfernt und so klare, gesunde Haut zum Vorschein bringt.


TIPP: Für ein besonders gründliches und dennoch sanftes Peeling wählen Sie ein Produkt, das physikalische und chemische Peelings kombiniert, wie unser Flash Perfection Peeling. Neben superfeinen Bambus- und Macadamia-Partikeln und AHAs aus australischer Fingerlimette enthält das Peeling australische rosa Tonerde zur Entgiftung und Poren verengen.

Mythos Nr. 5: Fettigkeit lässt sich nicht reduzieren – und Akne ist unvermeidlich

Da überschüssiges Öl, Schmutz und abgestorbene Hautzellen die Poren verstopfen können, ist Akne ein häufiges Problem fettiger Haut. Das heißt aber nicht, dass alle Menschen mit fettiger Haut zwangsläufig zu Ausbrüchen neigen. Oder dass Sie ein Leben lang mit einer Haut wie einem Ölteppich leben müssen.

Eine gezielte Pflege fettiger Haut kann Ihre Haut ins Gleichgewicht bringen – sie reduziert Fettigkeit, beseitigt Ausschlag verursachende Verstopfungen und verkleinert die Poren. Zu den spezifischen Inhaltsstoffen, die die Talgüberproduktion reduzieren können, gehören Niacinamid (Vitamin B5), Salicylsäure und Retinoide – wobei die ersten beiden eine Hauptrolle in unserer Oil Control-Reihe.

Niacinamid reguliert nicht nur die Talgproduktion, sondern wirkt auch beruhigend, glättet Rötungen und stärkt die Hautbarriere. Daher ist es ideal für zu Akne neigende Haut. Salicylsäure, eine öllösliche Beta-Hydroxysäure (BHA), ist ein beliebtes chemisches Peeling und dringt durch den Talg in die Poren ein. Dort angekommen, hilft sie, Verstopfungen aufzulösen.Außerdem trägt es dazu bei, die Ölproduktion zu verringern und so für einen matteren Teint zu sorgen.

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Die Clearing Face Mask entfernt Giftstoffe und Unreinheiten vor Ihren Augen

TIPP: Um die Fettigkeit in 10 Minuten sichtbar zu reduzieren, versuchen Sie es mit Tonerde – einem weiteren Star unserer Oil Control-Reihe. Formuliert mit australischer weißer Tonerde, Salicylsäure und AHAs aus australischer Fingerlimette, unser Reinigende Gesichtsmaske Entfernt Unreinheiten und überschüssiges Öl und stimuliert gleichzeitig die Zellerneuerung der Haut für einen frischen und gesunden Glanz. Gleichzeitig beruhigen Old Man Weed und Tasmanischer Pfeffer zusammen mit Niacinamid und Präbiotika die Haut und bringen das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht.

Das Fazit

Etwas Öl ist wichtig für einen ausgeglichenen, hydratisierten Teint. Zu viel Öl kann jedoch störend wirken und zu Glanz, vergrößerten Poren und Akne führen. Um die Talgproduktion zu reduzieren und die Poren frei und frei von Verstopfungen zu halten, sind die richtigen Hautpflegeprodukte entscheidend. Achten Sie auf Produkte mit reinigenden und ausgleichenden Eigenschaften, wie zum Beispiel die Produkte in unserem Oil Control-Reihe. Hier ist alles was Sie wissen müssen über diesen Bereich!

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Geschrieben von: Pip Jarvis
Bearbeitet von: Celeste


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